Dáin's Wohnung

Dáin erwachte aus dem Schlaf, er hatte einen guten Schlaf. Nun richtet er sich auf und ging ins Bad um sich fertig für den Tag zu machen. Blitzblank waren die Zwergenzähne geputzt und er verließ wieder das Bad.
Nach einem ausgiebigen Frühstück zog er sich seine Schmiedesachen an und machte sich auf den Weg zur Schmiede. Er schloss die Tür hinter sich und verriegelte sie.
Nachdem er die Treppen nach unten gegangen war, fand er sich auf der Straße und machte sich auf, dabei ein fröhliches Zwergenlied trällernd.

Dáin geht in die Innenstadt zur Ebenholzschmiede.

Dáin kommt von den Straßen.

Er wanderte schon sehr müde von dem harten zur Wohnung. Dáin schloss die Tür mit seinem Schlüssel auf und verschloss sie sicher hinter sich. Für das Abendessen war es schon zu spät und so ging er sofort Richtung Schlafzimmer, zog sich seine Schlafsachen und legte sich ins Bett.

Gute Nacht.

Wieder früh am Morgen stand Dáin wie immer auf.

"Was für ein herrlicher Morgen und wieder kann ich in meine geliebte Schmiede."

Gesagt, getan, er zogerte nicht lange und machte sich bereit zur Arbeit zu gehen.

Dáin geht zur Ebenholzschmiede.

Dáin kommt von den Minen.

Nach einem langen Marsch hinunter vom Gebirge und nahezu durch die ganze Stadt kam Dáin endlich bei seiner gemütlichen Wohnung an. Seltsame Blicke erntete er auf seinem Weg zu Genüge, als ob man noch nie einen dreckigen Zwerg gessehen hätte.

Der Zwerg fummelte anseinem Hals und zog eine Kette unter seiner staubigen Kleidung heraus an dessen Ende ein silberfarbener Schlüssel befand. Nun ging der Schlüssel Richtung Schloß und mit zwei zügigen Umdrehungen war Dáins Haustür geöffnet. Sorgfältig packte er den Schlüssel samt Kette wieder unter die Kleidung. Dann begann der Zwerg damit sich den Staub von der Kleidung zu klopfen um nicht alles mit in die Wohnung zu schleppen doch gemerkte schnell, dass das eine unglaublich schlechte Idee war,

Ein paar Minuten des unaufhörlichem Hustens später spazierte Dáin gut gelaunt zur Tür hinein und schloss die Tür hinter sich, legte seine Schürfausrüstung ab.

"Ahhhhh. Endlich wieder zu Hause! Zeit sich ein schönes Bad ein zu lassen und für einen leckeren Tee."

Dáin brauchte insgesamt eine Stunde um jeden Dreck zu entfernen und wieder "normal" aus zu sehen. Sauber und rein kam er nun endlich zu seinem Tee. Doch den zuhause zu trinken war eine Verschwendung. Dáin möchte Neuigkeiten erfahren und so zog es ihn auf die Straße.

Dáin geht in Nékos Café.

Dáin kam vom halben Kino.

Schnell öffnete Dáin die Tür zur seiner Wohnung, es dauerte nur kurze Zeit bis er bettfertig war. Die Decke war zurückgezogen und der Zwerg sprang hinein. Nach einem bisschen Gemurmel schlief Dáin friedlich ein.

Dáin hatte lange geschlaffen, doch viel Krach ließ ihn aufwachen. Irgendwas schien draußen zu passieren.

"Ach du meine Güte! Was zum Bergmann ist denn da draußen los?"

Der Zwerg wuchtete sich aus dem Bett und als erstes gings unter die Dusche. Fröhlig summend wurde er sauber und fertig angezogen kam das Frühstück dran. Ausreichend für drei Leute war Dáin dann gesättigt und machte sich auf den Weg nach draußen.

Dáin ging auf die Straße.

Dáin kam von der Ebenholzschmiede.

Der Zwerg zog wieder seine Kette mit den zwei Schlüssel hervor und schloss die Wohnungstür auf. Nachdem er sich der Schmiedeklamotten entledigt hatte, gabs eine Dusche.

"Hach, und jetzt noch was leckeres essen und ein schönes Glas Tee dazu. Dann kann man besser schlafen."

Dáin machte sich noch ein Schnitzel in der Nacht und einen Kräutertee. Kurze Zeit später war alles alle und der Zwerg legte sich schlafen.

"Zzzzzzzzzzzzzzzzzzz. Zzzzzzzzzzzzzzzzzz."

Durch die lange Nacht hatte Dáin völlig verschlafen. Er erschreckte sich richtig über die Zeit und sprang auf um sich nochmal anzuziehen.

"Ohje, der letzte Tee war einfach zu gut. HAHAHA. Naja, die Schmiede hat wohl heut mal Ruhetag vor mir. Hat sich wohl mal jeder verdient. Und was mache ich jetzt?"

Er verließ entschlossen das Haus.

Dáin ging zu den Ruinen.