Nachname: Inugami Vorname: Tora Spitzname: Taiga Geburtstag: 19.03. Alter: 19 Geschlecht: weiblich Gesinnung: hetero Beziehungsstatus: single Rasse: Engel Beruf: Tech Allergien: -
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Statur: schlank Größe: 1.60 m Gewicht: 49 kg Augenfarbe:Braun Haarfarbe:Rosa-Rot - siehe Bild Piercings/Tattoos: - Kleidungsstil: Kleider/Röcke -> meistens was niedliches Besondere Merkmale: Buddy ihr kleiner Beschützer:
Ihr rechter Unterarm, sieht aus wie ein Roboterarm, die Haut vermischt sich mit den Teilen.
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Spoiler:
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Charaktereigenschaften: achtsam, flexibel, folgsam, freimütig, zielbewusst, abwesend, tapfer, tierlieb, gefühlskalt anderen gegenüber, barbarisch, pflegeleicht, optimistisch, naiv, spontan Besondere Fähigkeiten: Da sie zu den Techs gehört, ist sie sehr begabt in diesem Bereich, auch was ihre Heilkünste angeht ist sie sehr talentiert. Sie hat eine gute Ausdauer, ist aber leider zu faul um sie richtig einzusetzen. Stärken: Tiere zaubern ihr sofort ein lächlen ins Gesicht – solange es Tiere sind die Fell und Pfoten besitzen. Sie knüpft gerne Kontakte und ist sehr loyal. Man kann ihr immer vertrauen und sie ist ein ziemlich ehrlicher Mensch, was man vielleicht manchmal auch als Schwäche sehen könnte. Sie hängt nicht an ihrer Vergangenheit, oder ist niedergeschlagen aufgrund der Dinge, die hinter den Mauern geschehen, sie sieht alles sehr positiv, schließlich ist sie ja sicher in den Mauern. Die Schatten-Wesen haben Angst vor ihr, weil sie ein Engel ist, was ihr alle Kämpfe erspart und sie gefahren los in Seorsum umherwandern kann. Schwächen: Tora sieht in jedem Menschen, das positive, selbst wenn es keine guten Seiten an dieser Person gibt, redet sie sich ein er hätte welche, sie ist immer zu optimistisch und erkennt selten Gefahren. Sie ist naiv und vertraut jedem. Man kann sie leicht rum kommandieren, ohne das es ihr etwas ausmacht. Sie hat stehts ein „Pokerface“, was meistens nicht gut ankommt, bei den anderen und alle denken sie wäre depressiv, obwohl sie ein glücklicher Mensch ist. Sie ist sehr verträumt und hört öfters mal nicht zu, wenn andere mit ihr reden, was andere als unhöflich empfinden, dabei macht sie das nicht mit Absicht, dasselbe gilt, wenn sie ihren kleinen Gefährten streichelt und alles andere um sich herum vergisst. Obwohl sie so ein optimistischer Engel ist, kann sie auch eiskalt sein und verärgert damit andere Menschen. Da ihr rechter Arm, zur Hälfte nur aus Technik besteht, spürt sie es nicht wenn sie dort jemand berührt. Hobbies: Buddy streicheln, mit Buddy spielen, Buddy beobachten, an neuen Sachen für die Techs arbeiten Lielingsessen: Fisch – den ist Buddy auch am liebsten, ebenso wie Obst Lieblingsgetränk: Tee mit Milch Interessen: Buddy, Buddy, Buddy; Arbeit bei den Techs, Heilkünste, Natur, Tiere Desinteressen: traurige Menschen
» Deine Vergangenheit «
Geburtsort: Lavendaria Familie: Vater und Mutter sind durch die Bombe um ihr Leben gekommen Geschichte: Ich bin mit meiner Familie in Lavendaria aufgewachsen, wir hatten ein schönes Leben. Meine Eltern waren beide Engel und lehrten mich jeden Tag ein Stücken mehr in dem Bereich der Heilkünste. Als ich neun Jahre alt war, kamen diese seltsamen Leute in unser Haus gestürmt und schauten meine Eltern mit einem erwartungsvollen Blick an. Ich wusste damals überhaupt nicht was los war und starrte die beiden abwechselnd an und wartete darauf, dass sie einen Kaffee für unsere Gäste vorbereiten. Die beiden nahmen mich an ihre Hände und warfen sich misstrauische Blicke zu. „Was ist Mama?“ fragte ich sie, während sie mit mir das Haus verließen. „Wir fahren jetzt in den Urlaub, schätzchen.“ sagte sie mit einem gezwungenem lächeln. Ich starrte wieder um mich rum. „Warum fahren wir in den Urlaub ohne irgendwelche Sachen Papa?“ Er antwortete nicht, denn er war nervös, die Leute die uns abführten hatten Waffen bei sich, aber ich verstand einfach nicht was los war. Als ich die riesigen Mauern von Seorsum sah, bekam ich Angst und als wir dann drinnen waren, kam ich mir vor als wäre ich in einem Haus ohne Fenster gewesen, als wäre ich in einem Gefängnis gewesen. Ich weinte natürlich schrecklich und wollte nach Hause zu meinen Spielsachen, aber uns konnte keiner helfen. „Vergiss nie was wir dir beigebracht haben Taiga. Wir sind immer bei dir, wir beschützen dich.“ das waren ihre letzten Worte, sie wussten scheinbar was geschah, von Anfang an. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich weniger um mein Spielzeug geweint. Als die Bombe Seorsum in einen Friedhof verwandelte, wusste ich was sie meinten. Die beiden kamen dabei um und beschützen mich mit ihrem Leben, ich half dabei die verletzten zu retten, schließlich wollten meine Eltern das so. Die Bewohner Seorsums waren erstaunt, das ein 9 jähriges Mädchen helfen wollte, natürlich konnte ich keine Leben retten, aber ich konnte einfache Wundern heilen. Engel dürfen nicht weinen, das haben sie mir immer gesagt, also tat ich es auch nie. Als die Bombe hoch ging, befanden wir uns in einem Bunker, in dem wir uns schon seit Tagen hielten, da wir die Lage abwarten wollten, die Wesen waren ziemlich aufgebracht und sehr aggressiv, für uns war es dort unten sicherer … dachten wir. Das Haus zerfiel und meine Eltern starben unter den Trümmern und ich konnte ihnen nicht helfen. Ich war noch am Leben, mein rechter Arm wurde jedoch eingeklemmt und ich kam nicht raus. Meine schreie erweckten Aufmerksamkeit und ein junger Mann kam und rettete mich, indem er meinen Arm abtrennte, er half mir die Verletzung komplett in Ordnung zu bringen. Ich lebe seit diesem Tag bei ihm, so nahm er mich auch bei den techs mit auf. Vor zwei Jahren war ich dann bereits soweit, das ich mir einen Ersatzarm herstellen konnte, der perfekt funktionierte, zwar spüre ich an diesem Arm nichts mehr, aber ich kann mein alltägliches Leben besser genießen. Dieser Engel ist mein bester Freund in dieser Stadt, obwohl er schon relativ alt ist, er ist für mich wie mein Vater – obwohl er nie meinen echten Vater ersetzen könnte. Er hat mir gezeigt wie man weiter lebt und das man lernen muss kalt zu bleiben, denn Engel weinen nicht, das sagte auch er zu mir. Er brachte mir bei, mir nicht Gedanken darüber zu machen, wie es weiter gehen wird und auf welcher Seite ich stehen soll, oder ob es mich kümmern sollte ob ich innerhalb, oder außerhalb der Mauern lebe - das ist egal, ich muss nur immer das positive sehen in den Dingen und schließlich lebe ich noch. Ebenfalls vor zwei Jahren, fand ich Buddy. Ich saß am See und hatte mir einen Fisch gefangen, plötzlich saß dieser kleine Rote Panda neben mir und kam immer näher, bis seine Nase meinen Fisch an stupste. Buddy sah nicht krank aus oder so, aber seitdem ich ihn den Fisch gab, folgte er mir auf Schritt und Tritt überall hin und ich hatte mir schon erhofft ihn behalten zu können, denn er ist wirklich mega knuffig. Trotzdem mir gesagt wird, ich soll stehts lieb sein, befindet sich in mir drinnen eine große Wut auf die Königreiche außerhalb dieser Mauern und ich bin fest entschlossen, dass sie Leiden sollen, doch dieser Gedanke wird von mir selten zugelassen.
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Inventar: Skizzenbuch mit Stift. Zweitcharakter: Yuki Hier her gefunden durch: myself (:
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Zuletzt von Tora am Sa 28 Feb 2015, 22:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lilith Co-Admina
Anzahl der Beiträge : 285 Anmeldedatum : 23.07.12 Alter : 33 Ort : Arsch der Welt
Thema: Re: Tora Inugami Sa 28 Feb 2015, 22:15
Super, endlich mal was anderes
Nur bei den Charaktereigenschaften noch die eine Sache da ändern bzw. hinzufügen.