Araragi springt vom Ufer des Sees ins Wasser.
Beim Auftauchen stellt er fest, dass das keine gute Idee war.
(verflucht ist das Kalt!! Ich hätte mich langsam an das Wasser gewöhnen sollen, ich will hier keinen Schock riskieren. So, nun Los!)
Koyomi holte tief Luft und tauchte in das Wasser.
Der See war sehr klar, aber in der Mitte des Sees war der Grund so tief, dass man, trotz der hellen Sonne und des sauberen Wassers, ihn nicht erblicken konnte.
Er schaut sich etwa 2 Meter unter der Wasseroberfläche um, sieht aber weit uns breit nichts, was ihn eine Spur geben könnte.
Er taucht auf.
"Hää.... hääää.... hä..." schnappe Araragi nach Luft.
(Ich werd wohl weiter in der Mitte suchen müssen, am Rand des Sees wäre der Schatz schon längst gefunden worden)
Araragi schwimmt zur Mitte des Sees.
Da dieser nicht grade klein ist schwimmt er 12 Minuten bis zur Mitte.
Dort angekommen bemerkt er, dass das Wasser noch kälter geworden ist.
Seine Arme und Beine sind etwas taub von der kälte, aber er kommt gut klar.
Er holt Luft und taucht unter.
Unter Wasser schwimmt er Meter für Meter dem schwarzen Grund entgegen.
Der Druck des Wassers macht ihn zu schaffen
(Dem Druck nach zuurteilen müsste ich etwa 10 Meter unter der Wasseroberfläche sein.) dachte sich Araragi.
Er taucht weitere 5 Meter.
Der Druck des Wassers macht das Schwimmen sehr schwer und auch seine Luft wird regelrecht "herrausgepresst"
Er kann seine Augen nicht weit öffen und sieht nur wenige Meter weit.
Es schwimmen einige kleinere, aber auch etwas größere Fische an ihm vorbei.
Solche Arten von Fischen hat er noch nie gesehen.
Er kann nun den Grund des Sees ausfindig machen.
Momentan befindet sich Araragi etwa 19-20 Meter unter der Wasseroberfläche.
Er bemerkt ein altes Bootswrack, nicht weit von ihm entfernt.
Er schwimmt zu dem Wrack.
Es ist ein kleines Boot und scheint schon länger dort rumzuliegen, da es mit viel Sand geschmückt ist.
Koyomi geht nun allmählich die Luft aus, weswegen er hektischer nach dem Schatz sucht.
durch die schnellen Bewegungen verbraucht sein Körper mehr Energie, was eher kontraproduktiv ist.
Tatsächlich findet Araragi sowas ähnliches wie eine kleine Schatulle.
Araragi nimmt schnappt sich die Schatulle, welche ein ordentliches Gewicht hat, und schwimmt sofort aus dem Wrack richtung Oberfläche.
Er wird panisch, da ihm keine Luft mehr bleibt und öffnet reflexartig unter Wasser seinen Mund und schnappt nach Luft.
Araragi bekommt statt Luft verständlicher Weise eine gute Menge Wasser in seinen Mund und verschluckt sich.
Kurz darauf erreicht er die Oberfläche.
Hustend und mit einem völlig tauben Körpergefühl taucht er auf.
Trotz offener Augen sieht Koyomi keinen Millimeter weit.
Ihm ist schwindlig und er bekommt das Wasser, was er verschluckt hat, nicht aus seiner Lunge.
völlig panisch macht Araragi "schwimmende Bewebungen", eher hilflose Bewegungen richtung Ufer.
Er kommt nur sehr langsam vorran und sieht immer noch kein bisschen.
Seine Gliedmaßen haben kein Gefühl mehr und er merkt, dass er so schnell wie möglich aus dem Wasser muss.
Nach 20 Minuten erst erreicht Araragi das Ufer.
Araragi geht an Ufer des Sees