Kamui Shiro's Haus an den Häuserruinen

Einige Tage verstrichen und Dáin blieb bei der neu gewonnenen Freundschaft. Mit vielen schönen Sprüchen und Humor begeisterte der Zwerg Kamui und als dieser Dáin einen Tee anbot, welcher unglaublich vorzüglich war, wollte der Schmiedemeister. Nur der Tee war dann alle und Dáin verabschiedete sich

"Es ist sehr schade, dass dein Tee alle ist und ich gehen muss, aber man soll gehen wenns am Schönsten es."

Der Elf verdrehte leicht die Augen, doch Dáin redete einfach weiter von Freundschaft und das sie sich wieder sehen. Nach 15-minütigem Monolog seitens dem Zwerg packte er sein Schwert über die Schulter und gang.

"Ich freue mich auf unser Wiedersehen, bis bald!", ging Dáin pfeifend ab.

Dáin geht zurück zum südlichen Mauerteil.

Die letzten Monate verliefen sehr erfolgreich. Ich habe mich ganz auf das Jagen konzentriert und ein Riesenwildschwein erlegt. Leider beschäftigt mich immer noch die Sache mit meinem Bruder...
Und diese Frau, die aus der Dunkelheit kam. Rätsel über Rätsel...

Kamui geht an den rauschenden Fluss.

Kamui kommt von Gebirge - Die Schlucht.

Völlig fertig begrüße ich Belaram, der schon so gut wie schläft. Ich öffne die Tür und gehe einfach nur Richtung Dusche. Der Dreck fällt von mir ab, sauber und rein verbinde ich meine Wunde bevor ich ins Bett falle.
Ich denke nochmal kurz an Hanako und die Schattenwesen und schlafe ein.

Es ist früh am Morgen und die ersten Sonnenstrahlen scheinen mir ins Gesicht. Ich bin noch müde, doch ein unaufhörliches Geräusch an mein Fenster macht mich wach. Das Auge kneift sich langsam auf und Belaram steht vor dem Fenster.

"Boah was will er denn jetzt?"

Ich raffe mich auf und öffne das Fenster, Belaram schau schon ganz böse. Ein kräftiger kühler Windstoss kommt mir bei der Fensteröffnung entgegen.



"Na auch schon munter?", faucht mich Belaram an und ich winke ab. Er will sein blödes Heu und ich hab es total vergessen.

"Jaja, warte ich zieh mich an."

Nach ein paar Minuten des Frischmachens und Anziehen geht es aus der Haustür zu Belaram.
Er ist bereit und wir beide wollen sein Heu holen fliegen.

Kamui fliegt Richtung Felder und Acker - Der Gemischtwarenladen.

Kamui kommt von den Acker und Feldern - Der Gemischtwarenladen.

Mit enormer Geschwindigkeit setzt Belaram zur Landung an und zieht das Heu in seinen Schuppen. Ich gehe hinterher und löse das Seil. Belaram ist nun zufrieden.

"Ich geh dann mal wieder und schaffe die Wochenendfänge in die Stadt."

Kamui geht zum Marktuntergrund - An den Marktständen.

Kamui kommt vom See - Das Fischerhaus.

Ich bin völlig klatschnass und friere am ganzen Körper. Die Fische landen gleich im Flur in der Ecke. Auf dem Weg Richtung Badezimmer fällt ein Kleidungsstück nach der anderen - bloß raus aus den ekligen Sachen. Ein kräfiger Nießer durchhallt das gesamte Haus und ich finde mich im Bad wieder.
Heißes Wasser perlt meinen Körper hinunter und das Blut kehrt langsam wieder in die Giedmaßen. Ein weiterer Nießer ertönt.
Hoffentlich hab ich mich nicht erkältet. War doch einen dämliche Idee mit dem Angeln.
Einige Minuten vergehen ins Land, das Wasser ist abgestellt und ich trocknen mir die Nässe vom Leib. Danach geht es auf die Suche nach ein paar trockenen Kleidern.
Fertig eingekleidet, wird alles weggeräumt und mein Blick wandert aus dem Fenster auf das trübe Wetter.
Meine Gedanken wandern umher, die seltsame Finsternis die mir begegnet ist und dann dieses mysteriöse Licht und die Frau.
Wer war sie nur? Ob ich es irgendwann mal erfahre?

Ich bekomme einen Anruf, der eine Typ vom Marktstand will noch etwas von mir und ich ziehe mich an um los zu marschieren.
Das kann jetzt nicht sein ernst sein.
Ein dicker Mantel sollte gegen den nicht endenen wollenden Regen helfen. Ich schließe die Tür hinter mir und schaue Richtung Scheune.

"Ich muss nochmal los, Belaram. Machs gut."

Kamui geht zum Marktuntergrund - Anzeigetafel.