Am rauschenden Fluss

Meine Kleidung ist dreckig, ganz dreckig. Schnell zieh ich mich an und laufe dann los.
Ich habe Hunger und mir ist kalt.
Außerdem weiß ich gar nicht, warum ich solange hier war.
Hat die andere Hanako gar nicht gejagt. Böse.
Ich setze meine Maske auf, sie ist cool und versteckt mich.
Dann laufe ich los.


Geht zu Hanakos Höhle.

Agami wurde von Rege´ntropfen, die ihm auf sein schuppiges Gesicht fielen geweckt. Er legte sich am Abend unter einen Baum und schlief ein, nach dem von der unbekannten Person der letzten Nacht keine Gefahr ausging. Er richtete sich auf und streckte sich. Was für ein blödes Wetter. Dachte er sich und lief einige Schritte. Ich glaube ich nehme Heute wieder eine Mission an.
Fröhlich pfeifend ging er in Richtung Stadt.

Geht zur Dunklen Gasse.

Mika kommt vom schwarzen Brett.

Mika lief den Fluss entlang. Diese Kräuter waren wirklich verflucht schwer zu erkennen, er suchte schon fast zwei Stunden, hatte aber erst eins gefunden. Das würde wohl kaum reichen. Das bläuliche schimmern dieser Kräuter war sicherlich besser zu erkennen wenn es dunkel war. Sollte er solange nach Hause gehen und den Sonnenuntergang abwarten? Nein, er konnte die Zeit auch nützlich verbringen. Er holte schnell seine Angel aus seinem Haus, welches ganz in der Nähe war, saß sich an den Fluss und angelte.

Mika war komplett durchnässt. Es war vielleicht doch keine gute Idee bei diesem Wetter den ganzen Tag mit angeln zu verbringen. Allerdings hatte er ein paar ordentliche Fänge gemacht und er konnte sich auf ein gutes Abendessen freuen. Langsam war es auch dunkel genug um das leuchten der Kräuter besser erkennen zu können, der Regen erschwerte die suche jedoch wieder um einiges. Mika überlegte kurz ob er warten sollte bis der Regen nachlässt, allerdings konnte es auch die ganze Nacht durchregnen, und morgen hätte er dann wieder warten müssen bis es dunkel war. Er lief wieder den Fluss entlang und hielt die Augen nach dem bläulichen Schimmer der Kräuter offen. Trotz des Regens waren diese in der Dunkelheit gut zu erkennen und er hatte nach kurzer Zeit schon genügend gefunden. Mika überlegte ob er die Kräuter sofort zu der Heilerin bringen sollte, allerdings war er komplett nass und ihm war kalt, und hunger hatte er auch. Er beschloss erstmal nach Hause zu gehen um seine Klamotten zu trockenen und etwas zu essen. Die Kräuter konnte er schließlich immernoch abliefern.

Mika geht zu seinem Haus am Fluss.