Bright Shadows
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 Auf den Straßen

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BeitragThema: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeFr 10 Jan 2014, 23:31

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Die Straßen in der Innenstadt sind tagsüber stark befahren. Man sieht die seltsamsten Verkehrsmittel hier entlang kommen, sodass man kaum erraten kann, in welchem Jahrhundert man eigentlich lebt.
Falls man selbst kein Gefährt hat, kann man auch auf dem Bürgersteig laufen.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeFr 10 Jan 2014, 23:45

Kommt vom Neko Cafe

Gähnend trat Lilith auf die Straße. Allmählig wurde sie müde und noch immer hatte sie keine Spur von dem Kätzchen.
Langsam lief sie die Straße hinab und lauschte dabei immer wieder auf den Klang eines Glöckchens. Sie war sich ganz sicher, das sie es hören konnte, aber in ihrem Blickfeld konnte sie keine Katze erkennen.
"Das ist doch bescheuert" fluchte sie und die Katzen auf ihren Schulter - und auch die Kleine in ihrer Tasche - miauzten zustimmend.
Schulmädchen und Passanten liefen an Lilith vorbei und musterten sie seltsam, als sie mit ihrer Katzengang an ihnen vorbei lief, aber das störte sie nicht im geringsten.
Ihr Ziel lag in der Erfüllung der Mission und plötzlich blieb sie erschrocken stehen.
"F**k" flüsterte sie. Ihr fiel das Telefonat mit ihrer Ausbilderin ein, das sie am Vortag gehabt hatte. Heute MUSSTE sie ins Alchemielabor. Das bedeutete sie würde erst am Abend ihren Schlaf bekommen, dabei war sie so übermüdet.
Wieder hörte sie das Klingeln eines Glöckchens konnte aber nichts entdecken.
"Hey, du da" ertönte eine Stimme hinter ihr und Lilith drehte sich um. Hinter ihr stand ein kleines Mädchen, das ein weißes Kätzchen mit einem Glöckchen im Arm hielt. Liliths Augen wurden groß.
"Die läuft dir schon die ganze Zeit hinterher, ist das deine?" Lilith schluckte einmal und lächelte verlegen.
"Ähm ... nun ja ... nicht direkt, aber ich suche sie schon eine Weile." Das Mädchen drückte ihr die Katze in die Hände und rannte davon, während sie ihr ein Tschüß zum Abschied zurief.
"Sag nicht, du bist schon die ganze Zeit über hinter mit hergelaufen ... ." Das weiße Kätzchen miaute einmal.
Seufzend klemmte sie das Kätzchen unter ihren Arm und rannte zum Rathaus.

Geht zum Rathaus
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSa 11 Jan 2014, 18:44

Kommt von Hanakos Höhle

Ich bin gerannt. Wie eine Irre. Eine ganz große Irre. Wie jemand der Angst vor einem Bienenschwarm hat und flüchtet. So schnell bin ich gerannt.
Heute setze ich meine Maske nicht auf. Sonst gucken alle ganz komisch.
Ich laufe an der Straße entlang. Hier fahren ganz viele Autos und andere komische Sachen mit Rädern und ab und zu auch Pferde.
Als Papa noch lebte meinte er, hier sehe es aus, als hätte jemand verschiedene Zeitalter in eines gepackt. Papa hat Recht, finde ich.
Ich laufe weiter an der Straße lang und summe vor mich hin. Wenn jemand böse wird, dann kämpfe ich. Aber es ist hell und wenn es hell ist, traut sich niemand böse zu sein, oder?
Ich laufe an einem Schaufenster vorbei. Hinter der Scheibe stehen Schuhe. Rote mit einem großen Hacken hinten dran ... Absatz. Die sind schön. Und da läuft mir die Sabber wieder am Mundwinkel herunter ...
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSa 11 Jan 2014, 21:26

kommt von: An der Mauer - Häuserruinen

Fröhlich pfeifent ging ich die menschenüberfullten Straßen der Innenstadt entlang und guckte ab und zu in die Geschäfte am Straßenrand. Ob es hier irgendwo ein Cafè gibt fragte ich mich. Ich ging noch ein wenig weiter und sah ein Mädchen vor einem Schugeschäft stehen. Haha so sind Mädchen eben, nur Schuhe und Schmuck im Kopf ich fing an zu lachen. Vieleicht weiß sie ja wo es in der Nähe ein gutes Café gibt. Ich sprach sie an "Entschuldigen sie junge Frau. Wissen sie wo es hier in der Nähe ein gutes Café gibt?" Sabberte sie aus dem Mund?
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 14:34

"Entschuldigen sie junge Frau. Wissen sie wo es hier in der Nähe ein gutes Café gibt?"
Ich gucke auf die Schuhe. Sie sind wunderschön. So schön. Aber ich denke nach. Ich weiß gar nicht, wann ich die tragen soll. Schließlich bin ich eine Kriegerin und Wölfin.
Ich drehe mich zu dem Jungen um. Oder Mann? Ich weiß es nicht. Ich schaue ihn an. Aus meinem Mundwinkel läuft noch immer Sabber heraus. Also wische ich sie mit dem Ärmel ab.
Dann gucke ich ihn an.
"Café" frage ich. Papa und Mama waren früher oft in einem Café, aber das ist schon lange her. Da war ich noch so klein. Und jetzt bin ich groß.
Ich gucke wieder zu den Schuhen. Ob der Mann-Junge mir die kauft? Ich gucke ihn wieder an und lege den Kopf schief, weil meine Welt aus der schrägen Perspektive leichter zu verstehen ist.
Der Mann-Junge hat ganz schwarze Augen. Unheimlich. Und seine Kleidung ist auch schwarz. Unheimlich.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 16:53

Die junge Frau war andscheinent von den Schuhen hypnotesiert . Erst nach einer Weile antwortette, nun ja, sie fragte eher. "Café" . Sie schaute wieder die Schuhe an. Was war nur an denen so toll? "Ja ein Café wo man Kuchen essen und Kaffé trinken kann" antwortete ich ihr. Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. "Wo bleiben nur meine Manieren?" ich grinste "Mein Name ist Karasu Corvus und wie ist ihrer? " Irgendwas war seltsam an ihr, aber ich spüürte auch etwas Vertrautes.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 17:40

Der Mann-Junge stellt sich vor. Ich starre ihn an.
"Karasu ..." sage ich. Dann ein Blick wieder auf die Schuhe. Sie sind so schön. Aber das Mann-Junge hat nach einem Café gefragt. Es klingt lecker. Ich habe hunger.
Ich gucke ihn wieder an. Dann zeige ich auf mich.
"Hanako ..." sage ich. Das ist mein Name. Mama und Papa haben ihn mir gegeben. Jetzt bin ich groß. Ich blicke wieder auf die Schuhe. Ob der Mann-Junge sie mir doch nicht kaufen wird? Er will in ein Café. Essen.
Aber ich weiß nicht, was ein Café ist und wo eins ist. Wüsste ich es, würde ich dort essen gehen. Richtig viel Fleisch. Ich sehe den Mann-Jungen an. Er ist nett. Genauso wie der Mann in der Unterwäsche und der Elf Kamui.
"Gibt es ... Fleisch ... im Café?" Fleisch wäre toll. Aber ob es dort auch schmeckt?
Ich hätte doch jagen gehen sollen. Ich gucke wieder zu den Schuhen. So schön.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 17:59

Sie starrte mich an. Dann guckte sie wieder zu den Schuhen. Schließlich zeigte sie auf sich. "Hanako...". So heißst sie also. Sie starrte wieder auf die Schuhe. Ich wette sie würde sie gern haben , aber sie waren verdammt teuer. Viel zu teuer für Schuhe. dachte ich mir. "Nett dich kennen zu lernen Hanako." Sie fragte mich ob es in dem Café Fleisch gibt. "Nunja da wird es Brötchen belegt mit Wurst geben, aber keine richtigen Fleischgerichte."
Hmm.... irgendwas ist komisch an ihr , aber ich weiß nich was?
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 18:37

"Nunja da wird es Brötchen belegt mit Wurst geben, aber keine richtigen Fleischgerichte" sagt der Mann-Junge. Mein Magen knurrt. Ich habe furchtbaren Hunger. Und ich will Fleisch.
Ich gucke nochmal die Schuhe an. Sie sind so schön. Aber Schuhe sind Schuhe, damit kann man keinen Magen füllen.
Also nicke ich entschlossen. Dann gucke ich Karasu an, den Mann-Jungen.
"Bereit" sage ich und stelle mich dicht neben den Mann-Jungen. Er soll mir das Cafe zeigen. Ich will jetzt Fleisch.
Ich gucke ganz erwartungsvoll. Dann schaue ich in alle Richtungen. Wo gibt es dieses Café?
Dann geht mein Blick wieder zu dem Mann-Jungen. Hoffentlich krieg ich Fleischbrötchen.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 19:10

Sie gucke ein letztes mal zu den Schuhen und nickte. Dann sagte sie "Bereit" und stellte sich neben mir. Erwartet sie gerade das ich sie zum Café bringe? Ich hab sie doch gerade eben gefragt wo das ist. Ich bin verrwirt und irgendwie auch amüsirt. "Willst du etwa mit ins Café kommen?" fragte ich sie mit einen Lächeln auf den Lippen.
Da sie jetz näher an mir drann war spürte ich etwas seltsammes, aber zugleich auch sehr vertrautes. Es fühlte sichso an wie damals als mein Bruder noch lebte. Sie ist kein gewöhnlicher Mensch.
Sie guckte mich so vertraut an. "Du bist kein normaler Mensch oder?" fragte ich mit einer ernsten Stimme und mein Lächeln verschwand.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 19:23

Ich warte das er losgeht, denn natürlich will ich mit, aber er bewegt sich nicht. Ob er vergessen hat wie man läuft?
Dann sagt er etwas.
"Du bist kein normaler Mensch oder?" Ich blicke dem Mann-Jungen, namens Karasu in seine schwarzen Augen. Papa hatte auch solche Augen. Sie waren so tief und finster.
Ich blicke Karasu an. Er ist kein Mensch. Das sieht man in seinen Augen. Weil sie so tief und schwarz sind. Ob seine Seele auch schwarz ist? Schwarz. Schwarz. Schwarz.
Jetzt bin ich verwirrt. Soll ich dem da erzählen was ich bin? Aber ich muss ja nicht alles sagen. Mama sagte auch immer, das ich nicht alles erzählen soll, weil ich immer soviel rede.
Aber da keiner mehr da ist, rede ich nicht viel. Ich weiß gar nicht mehr wie man viel redet.
Ich mache den Mund weit auf, weil ich viel reden will. Aber es kommt kein Ton heraus. Vielleicht hat der Ton Angst herauszukommen. Komischer Ton.
Ich schließe meinen Mund wieder und schüttel nur den Kopf. Nein. Ich bin kein normaler Mensch.
Jetzt vermisse ich Mama und Papa.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 20:06

Sie starrte mich an . Sie öfnette den Mund und versuchte zu reden. Dabei sah ich ihre Zähne, scharf und spitz. Sie brachte kein Wort herraus. Sie schüttelte nur ihren Kopf.  Natürlich, wie konnte ich nur so blind sein. Ich sah ihr tief in die Augen. Sie sahen aus wie die Augen eines wilden Tieres. Die Erinnerungen die ich noch von meinem Bruder hatte wurden stärker. "Du bist ein Tiermensch oder? Ich hätte nicht gedacht einen meiner Art zu finden" nur mit mühe sprach ich diesen Satz aus. Ich drehte mich um. Bruder!!!! Eine Träne lief meine Wange hinunter, dabei lächelte ich. Bruder ich habe jemanden gefunden. Ich bin nicht mehr allein.

Ich wüschte die Träne weg und  lächelte sie an. "Na dann. Ich wette du hast hunger. Suchen wir das Café und schlagen uns die Bäuche voll. Sag mal, welches Tier steckt in dir? Ein Fuchs?" Ich fing an zu lachen.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 20:31

Shinrin kommt von Innenstadt - Einkaufszentrum

Hier muss es doch irgendwo eine Möglichkeit geben an Geld zu kommen. Shinrin ging die Straße entlang und hoffte darauf, dass sein Schicksal um das Nötige kümmert. ER schaute in die Schaufenster der Geschäfte und hoffte in einem Geschäft ein Zeichen für Arbeit zu finden.
Da bemerkt er die zwei Menschen, die vor einem Schuhgeschäft standen. Neugierig ging er näher, blieb aber auf der anderen Straßenseite. Eine eigenartige Aura ging von beiden Personen aus. Shinrin schloss die Augen konzentrierte sich. Da spührte er es. Sie waren Tierwesen. Die schwarze Gestalt musste ein Rabe sein. Das hübsche Mädchen verwandelte sich in seinem Kopf in eine Wölfin.
Als er die Augen wieder öffnete sah er nur noch einen schwarzen Raben und eine Wölfin, die sich gegenseitig ansahen. Die Wölfin sabberte, aber der Rabe rührte sich nicht, er schien keine Angst vor ihr zu haben. Bestimmt war sie hungrig. Sie würde ihn sicher gleich fressen.
Da plötzlich bewegten sich die beiden. Sie schienen ihn nicht bemerkt zu haben. Er schüttelte seinen Kopf und beide hatten wieder Menschengestalt. Shinrin's rege Fantasie hatte ihm wohl mal wieder einen Streich gespielt. Wo mögen die beiden jetzt wohl hingehen. Er beschloss sie in nötigem Abstand ein weig zu verfolgen. Er hatte ja eh nichts besseres vor.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 20:38

"Du bist ein Tiermensch oder? Ich hätte nicht gedacht einen meiner Art zu finden" Ich sage nichts dazu. Ich habe zuviel den Kopf geschüttelt. Dumme Hanako!
Da wischt sich der Mann-Junge die Träne weg. Wieso weint er? Ich lege den Kopf wieder schief. Die Welt ist soviel leichter zu verstehen, wenn ich schief gucke.
Aber Papa hat mal gesagt, wenn jemand weint, dann sage nichts, sondern sei für ihn da. Bin ich da?
"Na dann. Ich wette du hast hunger. Suchen wir das Café und schlagen uns die Bäuche voll. Sag mal, welches Tier steckt in dir? Ein Fuchs?" Mein Magen knurrt und ich blicke an mir hinab. Bin ich ein Fuchs. Ich wär' gern ein Fuchs. Füchse haben buschige Schwänze und sind clever. Clevere Füchse ... dumme Wölfe. Ich will ein Fuchs sein.
Dann will ich dem Mann-Jungen was sagen, aber ich machs dann doch nicht, weil da jemand in der Nähe ist. Hier sind viele Menschen und sowas, aber der eine ist stehen geblieben. Ich rieche sowas. Ob die Nase von Füchsen noch besser ist? Füchse ...
Ich gucke den Mann der da steht und guckt kurz an, aber dann gucke ich wieder zu Karasu und mein Magen knurrt.
"Hunger" sag ich und zeige auf meinen Bauch. Ich will Fleisch. Wäre ich doch bloß jagen gegangen ...
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 20:49

Sie guckte mich wieder schief an. Sie zeigte auf ihren Bauch und rief "Hunger". Ich lachte. "Ok dann gehen wir mal gucken wo das Café ist." Ich fragte einen älten Mann der gerade vorbeigegangen ist. "Entschuldigen sie , wissen sie wo es hier ein gutes Café gibt". "Die Straße runter und dann links. Es heißt Néko Café und st das beste der Stadt." Ich bedankte mich bei ihm. "Ok gehen wir zum Café".

Ich merkte das jemand  stehen geblieben ist. "Was glotzt der uns so doof an?" fragte ich Hanako. "Naja wer weiß was das für ein komischer Typ ist." Ich ging los.

Geht zu : Nékos Café
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 20:57

Ich nicke. Ich will in das Café. Ich will essen. Ich will Fleisch!
Karasu geht los. Also gehe ich hinterher. Hoffentlich gibt es was zu essen. Ich gucke in den Himmel. Es wird schon bald wieder dunkel. Und dann muss ich wieder jagen gehen. Ich gucke wieder zu dem Mann-Jungen.
"Was glotzt der uns so doof an?" Wen meint er? Ich gucke in seine Blickrichtung. Er meint den Mann. Der uns da anguckt. Vielleicht guckt er gerne lange rum. Manche mögen das. Papa hat gesagt, man darf niemanden verurteilen. Verurteilt Karasu den Mann.
"Naja wer weiß was das für ein komischer Typ ist." Komischer Typ. Was ist denn ein komischer Typ? Karasu geht weiter. Also gehe ich auch weiter. Ich hab hunger. Ich will essen.
Ich gucke nochmal zu dem Mann auf der anderen Seite. Dann laufe ich dem Mann-Jungen hinterher. Mein Magen knurrt.

Geht zum Neko-Café
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 22:13

Oshino kommt von Das Krankenhaus
Der Doktor war ganz schön komisch. Wie es wohl Kamui geht? Da fällt mir ein, dass ich ihm noch garnicht gedankt hatte, für seine Hilfe. Ausserdem war er offensichtlich verwundet. Naja, ich weiß garnicht wo er so schnell hin wollte. Ich werde jetzt erstmal für heute Pause machen und mich erholen. *knurrrrrr* ... Oh stimmt ja, wie schnell die Zeit doch vergeht... Ich habe seit heute Morgen garnichts gegessen. Ich werde jetzt erst einmal irgendwo etwas essen gehen. Vielleicht sollte ich mal im Neko-Café vorbeischauen. Immerhin wird hier ja überall Werbung davon gemacht.

Oshino begibt sich zum "Neko-Café"
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeSo 12 Jan 2014, 23:55

Die zwei Tierwesen gingen die Straße entlang. Shinrin war neugierig, traute sich aber nicht, sie anzusprechen. Plötzlich drehten sie sich um, und sahen ihn an. Das war es wohl mit unbemerkt bleiben. Ihm wurde ganz unwohl. Sie drehten sich gleich wieder weg. Aber die Begleitung schien ihnen wirklich nicht zu gefallen. Er wusste nicht, was er tun soll. Diese Wesen faszinierten ihn wirklich. Er entschied sich also noch für ein kleines Stück hinter Ihnen her zu gehen. Sie kamen zu dem Café. Das Café, das in ihm so viele Erinnerungen wachrief. Die beiden waren plötzlich nicht mehr so interessant zu zu Beginn. Er beobachtete noch, wie sich die beiden vor dem Café unterhielten, aber nicht hinein gingen.
Shinrin brauchte immernoch Geld. Er wusste, wo er Aufträge finden würde. Aber die Bezahlung war nie gut, und meistens war es sehr Gefährlich. Aber vielleicht hatte er ja heute Glück.

Shinrin geht zu Marktuntergrund - Das schwarze Brett


Zuletzt von Shinrin am Mo 13 Jan 2014, 23:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeMo 13 Jan 2014, 19:05

Dáin kommt von der Ebenholzschmiede.

Er war grad auf der Straße angekommen und sofort sah er einige Leute, die er fragen kommte, wo eine Kneipe ist.

"Hallo, können sie mir sagen, wo man hier ein Bier trinken kann?"

Keine richtige Anwort bekommend, fragte er sich weiter durch die Leute.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeDi 14 Jan 2014, 20:47

Dáin war immer noch auf der Suche nach einer Kneipe doch fand er zu so später Stunde keine ihm passende mehr

Kann ja wohl nicht wahr sein, kein Bier mehr zum Abend. Ach was solls auf nach Hause.

So beschloss Dáin heim zu gehen.

Dáin geht zu Dáins Wohnung.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeDo 16 Jan 2014, 21:37

Kommt von Liliths Wohnung

Der Lehrer war eine durchaus seltsame Person. Lilith wusste nicht was es war, aber irgendwie hatte er etwas interessantes an sich. Das jedoch änderte nichts an der Tatsache das er nervig und pervers war.
Die Katzen hinter ihr miauzten. Lilith vergrub die Hände in ihren Taschen und blickte in jedes der Gesichter die ihr entgegen kamen. Sie war der Überzeugung, das sie im Wohnheim um diese Zeit nicht findig werden würde, da sich die meisten Kinder nach der Mittagszeit in der Stadt oder noch in der Schule heruntrieben.
Liliths Magen begann zu knurren und sie hielt ihn sich reflexartig. Peinlich berührt drehte sie sich in alle Richtungen, um sich zu versichern das es niemand gehört hatte.
Sie entschloss sich dann doch erstmal ein Restaurant oder Cafe zu suchen ... und ins Labor müsste sie theoretisch auch noch gehen.
Sie seufzte.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeFr 17 Jan 2014, 09:21

Lilith fiel mit einer kräftigen Wucht in den Schnee. Ihr taten es allerdings viele weitere Leute gleich. Dann ertönte ein furchtbarer Schrei und die Leute begannen zu kreischen.
Langsam richtet sie sich auf und blickte auf die Masse von Leuten, die sich auf die Straße stellten und in den Himmel blickten.
"Was ist das Mami", fragte ein kleiner Junger seine Mutter und zupfte an ihrem Kleid. Nun blickte auch Lilith gen Himmel und konnte die Bergspitze erkennen. Normalerweise hatte sie diesen Anblick geliebt, aber nun durchfuhr sie Angst und Schrecken, als sie das riesige Ungetüm dort Kreise ziehen sah.
"DAS IST EIN DRACHE", kreischte ein Mann, während anderen anfingen zu schreien.
"LEUTE! BRINGT EUCH IN SICHERHEIT! Wir sind hier eingesperrt wie die Tiere im Zoo, wenn wir nichts tun sind wir geliefert!" Lilith drehte sich zu den Leuten um und überlegte panisch was sie tun sollte.
"Hey, hey! Habt ihr das gesehen! Das Ding hat riesige Flammen abgeworfen im Wald! Was ist wenn er alles niederbrennt?" Liliths Kopf wurde taub. Dort befand sich ihre Lehrerin und das Alchemielabor.
Gerade wollte sie losrennen, als hinter ihr erneute Schreie zu hören waren.
Wesen der Finsternis krochen auf den Dächern herum, sprangen auf die Straße und begannen nahestehenden Wesen zu töten.
"Scheiße ...", fluchte Lilith und überlegte was sie tun sollte. Sie starrte auf ihre Hände. Die Leute hier brauchten Hilfe, aber auch der Drache musste beseitig werden. Was konnte sie schon tun?
Sie konnte etwas tun, wenn sie ihre Schwarzmagie undKampffähigkeiten einsetzen würde, aber wollte sie das? Sie hatte sich geschworen es nie wieder zu tun, sie wollte heilen. Sie wog ab und traf eine Entscheidung, während Menschenmassen an ihr vorbei flüchteten.
Sie rannte zu einem der dunklen Wesen, die sie allerdings nur anglotze und gerade an Lilith vorbei rennen wollte. Klar. In erster Linie taten diese Viecher Dämonen nichts. Aber sie konnte schließlich auch nicht zu sehen wie alle starben.
Also hob sie ihre Hand, gezielt auf das Monster und schrie: "FEURA!" Innerhalb weniger Sekunden stand das Wesen in Flammen und reckelte sich auf dem Boden.
Ein überwältigendes Gefühl durchfuhr Lilith.
Für heute würde sie ihre Schwarzmagie verwenden.
Also rannte sie weiter zu den Wesen der Finsternis und begann gegen sie zu kämpfen.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeFr 17 Jan 2014, 18:53

Dáin kommt von der Ebenholzschiede.

Dáin und seine Schmiede liefen über die Straßen um zu sehen, was hier los ist. Dabei fiel Dáins Blick auf ein kämpfendes Mädchen.
"Na was ist denn das für eine Hübsche?"

"Chef, wir haben dafür keine Zeit.", meinte Franky.

"Ach was. HALLO junges Fräulein, darf ich fragen was hier los ist?", lief Dáin gemütlich zu ihr rüber.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeFr 17 Jan 2014, 19:01

Lilith verbrannt noch einige Wesen der Finsternis, aber lange nicht genug, um für Ordnung zu sorgen.
Auf ihrer Stirn bildeten sich erste Schweißtropfen, aber bei dieser Kälte durfte sie ihren Mantel nicht ausziehen. Plötzlich sprach sie jemand an. Ein Zwerg.
Sie glotzte ihn eine Weile an, bevor sie etwas sagte. Sie nickte zum Berg hinauf.
"Irgendein Vieh ... ein Drache, drehte hier seine Runden und fackelte den Wald ab. Jetzt fliegt er da oben vor sich hin, aber das ist gerade nicht das Problem. Das Problem sind diese verfi**ten Dinger die alle Leute töten. Sie könnten mir ruhig zur Hand gehen", sagte sie und schoss noch einige Flammen gegen die Wesen.
Lange konnte sie das nicht mehr tun. Sie hatte schon lange nicht mehr trainiert und war völlig erschöpft. Zudem verbrauchte sie zuviel magische Energie und hatte kaum noch Kraft.
Leider hatte sie ihr altes Schwert in ihrer Wohnung zu stehen, aber es war keine Zeit, um es holen zu gehen.
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BeitragThema: Re: Auf den Straßen   Auf den Straßen Icon_minitimeFr 17 Jan 2014, 19:12

Sehr graziell bewegte sich dieses Mädchen und machte ein Wesen nach dem anderen platt.
"Danke für die Information junge Dame. Ich werde Ihnen natürlich helfen."
So schwang Dáin seine Axt und half dem Mädchen so gut er konnte und lief ihr hinterher.

"Sind Sie jetz auf dem Weg zum Drachen?"
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